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Licht und Wasser für die Feuchtwiese Oberneukirchen

Die schönen Herbsttage bieten die Möglichkeit noch die eine oder andere praktische Arbeit im Freiland zu erledigen.
Die Gehölzzeile auf einer langen Steinmauer am Rande der Feuchtwiese Oberneukirchen wirft bereits sehr viel Schatten. Um die Artenvielfalt dieser Wiese zu erhalten und zu fördern wurden von den Biologen der Stiftung mit Hilfe der tatkräftigen Unterstützung zweier ehrenamtlichen Helfer einen Tag lang geschnitten und geschleppt.
Nach vielen Jahren ist der bestehende alte Teich verlandet und ausgetrocknet. Mithilfe eines kleinen Baggers wurde er wieder saniert und durch das Andrücken des Erdreichs abgedichtet. Vor allem für Libellen, Amphibien und Vögel ist er nun wieder ein neuer Lebensraum.